Aktivmitglied des Berufsverbandes bso

Mitglied TriRegio-Netzwerk Psychotraumatologie

Lily, Ben und Omid als Video in 8 Sprachen

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Weitere Videos

Übertragungsphänomene

Hirnorganische Vorgänge

Ideen zum Einsatz von Lily, ben und Omid

Referate und Weiterbildungen Im Ausland: unter anderem in Deutschland, England, Oesterreich, Rumänien, Schweden.

In Deutschland, unter anderem in Berlin beim SFBB.

Kurse zum Thema Traumapädagogik, Leitung Marianne Herzog

Ab 2026 führe ich nur noch zwei Mal im Jahr den Grundkurs durch und einen einzigen Weiterführungskurs, dies aus zeitlichen Gründen.

Arbeitsweise

Theoretische Inputs erfolgen mit engem Bezug zur Praxis, komplexe Vorgänge werden mittels Materialien und Bildern einprägsam veranschaulicht, Inhalte werden auf traumapädagogische Art und Weise vermittelt.

Zielgruppen

Schulpsychologinnen und Schulpsychologen, Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen, Fachleute aus Tagesstrukturen, Kitas und Heimen, Fachleute aus dem Umfeld von Menschen mit Fluchterfahrung, Schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen, Sonderschullehrpersonen, DaZ-Lehrpersonen, Regelklassenlehrpersonen aller Stufen, Schulleitungen

Kursleitung

Marianne Herzog ist Lehrerin, Autorin, Fachberaterin und Fachpädagogin Psychotraumatologie SIPT, Dozentin an verschiedenen Fachhochschule und Universitäten im In- und Ausland zum Thema Traumapädagogik und Migration, Supervisorin und Coach bso.

 

Trauma und seine Bedeutung im Schul- und sozialpädagogischen Alltag Teil 1

Inhalt

Traumapädagogische Ansätze werden oft intuitiv angewendet, weil sie sich in der Praxis als wirksam erwiesen haben. Mit zusätzlichem theoretischem Wissen gewinnen Fachleute an Sicherheit, so können der "sichere Ort" noch effektiver garantiert werden, die Selbstwirksamkeit der Lernenden/Klientinnen und Klienten verbessert, Konflikte reduziert und Lernschwierigkeiten behoben werden. Es ist eine Pädagogik, bei der Übertragungsphänomene und hirnorganische Vorgänge beachtet, sowie Ressourcen ins Zentrum gestellt werden. Sie tut nicht nur traumatisierten Kindern und Jugendlichen gut, sondern allen Beteiligten.

 

Ziel

Traumatisierte Kinder und Jugendliche erkennen und Retraumatisierungen vermeiden

Übertragungsphänomene erkennen und sie als Arbeitsinstrumente einsetzen lernen

Weniger Konflikte und Entlastung aller Beteiligter

  

Der Kurs kann an die Ausbildung "CAS Fachberatung Psychotraumatologie" und "CAS Lern- und Entwicklungsstörungen im Kindes- und Jugendalter" am Schweizer Institut für Psychotraumatologie angerechnet werden. 

 

Corona gab uns die Möglichkeit, neue Techniken gerade auch in der Weiterbildung auszuprobieren. Einige Ideen möchte ich beibehalten, weil sie von den Teilnehmenden als sehr positiv bewertet wurden. Einen Kurs pro Jahr möchte ich weiterhin online anbieten, um auch Personen, die nicht anreisen können, die Gelegenheit zu geben, teilzunehmen. Diese Teilnehmenden erhalten im Vorfeld ein Paket mit Materialien und Kursunterlagen und auch mit etwas Feinem zum Essen.

 

Einmal im Frühling und einmal im Herbst werde ich den Grundlagenkurs als Hybrid-Kurs durchführen. Das heisst, dass ich einen Teil der theoretischen Grundlagen als youtube-Video bespreche, damit es zum Voraus zeitunabhängig angeschaut werden kann. Dadurch reduziert sich die Kurszeit am Freitagabend um eine Stunde. Von 19.00 - 21.00 Uhr wird der Kurs via Zoom durchgeführt, der Samstag findet dann als Veranstaltung vor Ort in Frau Edens Garten in 5062 Oberhof statt. Oberhof ist gut an den ÖV angebunden. Frau Edens Garten ist eine kleine Oase, wo die Teilnehmenden sich möglichst wohl fühlen sollen.

     

 2025: 

Nr. 25-2, Herbstkurs in Oberhof, Frau Edens Garten, Freitag, 19. September 2024, 18.00 - 21.00 Uhr (Online) und Samstag, vor Ort, 20. September 2024 9.45 - 16.45 Uhr

 

2026:

Frühlingskurs 29./30. Mai 2026

Nr. 25-1, Frühlingskurs in Oberhof, Frau Edens Garten, Freitag, 29. Mai 2026, 18.00 - 21.00 Uhr (Online) und Samstag, vor Ort, 30. Mai 2026 9.45 - 16.45 Uhr.

 

Kosten: Fr. 450.00

 

Darin eingeschlossen ist eine ausführliche Dokumentation und weitere Unterlagen, wie z.B. das Bilderbuch "Lily, Ben und Omid" und die Broschüre "Trauma und Schule", sowie eine einfache, schmackhafte Verpflegung mit frisch zubereiteten Speisen.

 

Kursanmeldung Teil 1 Einführung Traumapädagogik: Frühlings- und Herbstkurs

Es werden keine Daten an Dritte weiter gegeben. Die eingegebenen Daten werden ausschliesslich für die Organisation und Abwicklung der Kurse verwendet..

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Fortsetzung Traumapädagogik Teil 5: Intuitive und assoziative Fallarbeit; mit einer gewissen Leichtigkeit Übersicht schaffen, die Reflexion ermöglicht.

Inhalt

Dieses Seminar ist workshopartig konzipiert. Es geht inhaltlich um Fallarbeit, gespickt mit einer Vielfalt von Ideen, wie ich mich zum Beispiel gut auf der Metaebene verorten kann, um die Übersicht zu behalten, bzw. zurückzugewinnen. Dabei üben wir neben anderen Methoden auch das bildliche Aufzeichnen von Fällen. 

 

Ziel

  • Sich gut auf der Metaebene zu verorten
  • verschiedene Methoden und Ideen für die eigene Fallarbeit kennen lernen
  • Sicherheit erlangen in der Reflexion von eigenen Fällen und Situationen und auch in Intervisionen

  

Zielgruppen

Für alle Personen, die den Grundlagekurs bei Marianne Herzog besucht haben, es handelt sich um eine darauf aufbauende Fortführung.

 

Kursdatum:

 

2026: Samstag, 20. Juni 2026, 5062 Oberhof, 9.45 - 16.45 Uhr

 

Kosten Fr. 330.00

 

Darin eingeschlossen ist eine ausführliche Dokumentation und weitere Unterlagen, sowie eine einfache, schmackhafte Verpflegung mit frisch zubereiteten Speisen. 

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.

Es werden keine Daten an Dritte weiter gegeben. Die eingegebenen Daten werden ausschliesslich für die Organisation und Abwicklung der Kurse verwendet..